Die größten Stärken von Personen und Teams beinhalten oft auch deren größte Gefährdung. Denn erfahrungsgemäß greifen Personen und Teams in jeder Situation auf ihre bekannten und erprobten Lieblingswerkzeuge zurück. Ändern sich die Umwelt und die Anforderungen, kommen die bis dahin erfolgreichen Lösungsstrategien jedoch häufig an ihre Grenzen.
Die vorhandenen Stärken zu erkennen und wertzuschätzen, ist in der gemeinsamen Arbeit mit dem Klienten ein erster Schritt. Denn es gilt ja, diese positiven Eigenschaften auch zukünftig der Situation angemessen zu nutzen. Im weitergehenden Verlauf steht dann im Vordergrund, bisher unbekannte oder vernachlässigte Deutungs- und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln und einzuüben.
Das kann zum Beispiel bedeuten,
auf der inneren Ebene: die mentale Reduktion von subjektiv empfundener Komplexität und Stress zu ermöglichen
auftretende Ambivalenzen und unterschiedliche innere Anteile und Rollen in der Person oder im Team zu harmonisieren und zu nutzen
auf der äußeren Ebene: das Einüben sowohl von neuen Kommunikationsmustern und Problemlösungsstrategien, sowie das Erlernen und Beherrschen von Management-Handwerkszeug zu fördern.
Ziel ist es, die innere und äußere Handlungsfähigkeit der jeweiligen Personen und Teams zu erhöhen und dadurch Stress- und Überlastungssymptome zu reduzieren. Ein Erfolgskriterium kann dabei sein, ob die subjektiv erreichten positiven Veränderungen auch von der Umwelt wahrgenommen werden können.
„Sehr inspirierend – hilft immer wieder, unsere Geschäftsmodelle weiter zu entwickeln. Und zugleich die Balance zwischen Arbeit und Familie zu halten.“
Dr. Achim Renner
Sprachraum
„Auch mit Abstand spricht uns der ein oder andere Coachee auf seine wertvollen Erfahrungen mit Herrn Andres an.“
Volker Himmel
Leiter PE Bankhaus Metzler
„… schafft Klarheit im Kopf und erhöht die eigene Handlungsfähigkeit.“
Roland Schliwinski
Lufthansa AG